Finden Sie schnell gasheizung auf wärmepumpe umrüsten für Ihr Unternehmen: 167 Ergebnisse

Sole / Wasser Wärmepumpe mit Flächenkollektor

Sole / Wasser Wärmepumpe mit Flächenkollektor

Bei dieser Bauart werden die Rohrleitungen in einer Tiefe von ca. 1,4 m und mit einem Abstand von ca. 60 cm vergraben. Ob das Wort Erdwärme bei dieser Bauart wirklich zutreffend ist, da gibt es die unterschiedlichsten Meinungen. Richtig ist in jedem Fall, dass dieses System die Sonne und den Regen für die Regeneration braucht. Die Größe des Kollektorfeldes berechnet sich aus der Bodenbeschaffenheit, der Feuchte und der Sonneneinstrahlung. Bei guter Auslegung hat der Flächenkollektor im September eine Bodentemperatur von ca. +10°C, über den Winter wird dem Boden meistens mehr Wärme entnommen als von unten nachströmt. Die meisten Flächenkollektoren haben im April ca. – 3°C. Mit Beendigung der Heizsaison wird der Wärmepumpenbetrieb eingestellt, im Frühjahr taut der Boden auf, und das Schmelzwasser versickert, mit jedem Regen wird der Kollektor wieder wärmer und erreicht somit wieder seine Ausgangstemperatur. Bei dieser Bauart wurden in der Vergangenheit die meisten Fehler gemacht, die Rohre wurden in einem zu engen Verlegeabstand eingebaut und es entstand eine durchgehende Eisplatte im Untergrund. Oft wurde dem warmen Regen der Weg zum Kollektor durch dichte Oberflächen verbaut. Manche Kollektoren waren einfach zu knapp berechnet. Die Wärmepumpe fordert aber die benötigte Entzugsleistung und kühlt den Boden aus. Eis isoliert, Wirkungsgrad und Wirtschaftlichkeit gehen verloren. Eine umfassende Beratung ist in jedem Fall unumgänglich! Vorteile Niedrige Betriebskosten Guter Wirkungsgrad Monovalenter Betrieb, keine Zusatzheizung notwendig Kühlen und Heizen möglich Nachteile Die Entzugsleistung ist von der Bodenqualität abhängig Anzeigepflichtig beim zuständigen Landratsamt Unbebaute Grundstückflächen notwendig Erd-, Stemm- und Baggerarbeiten notwendig
Wärmepumpen – intelligent und nachhaltig

Wärmepumpen – intelligent und nachhaltig

Das Funktionsprinzip von Wärmepumpen basiert auf der Umkehrung des so genannten „Kühlschrank-Effekts“. Das bedeutet, dass der Luft, dem Grundwasser sowie dem Erdreich Wärme entzogen, diese durch die Wärmepumpe in ein höheres Energieniveau gebracht und durch einen Wärmetauscher an die Warmwasserversorgung abgegeben wird. Auf Grund der niedrigen Vorlauftemperaturen lassen sich Wärmepumpen ideal mit Fußbodenheizungen verbinden. Wenn man eine Wärmepumpe zudem mit einem ausreichend großen Pufferspeicher und einer gut dimensionierten Solaranlage kombiniert, entsteht ein vollwertig-nachhaltiger System-Mix. Diesen kann man zu Recht zu den neuen Energien zählen und geht daher mit der Anschaffung einer Wärmepumpe einen weiteren Schritt in Richtung intelligenter und nachhaltiger Heizungssysteme. Der ganzheitliche Ansatz Für welche Wärmepumpe man sich bei der Planung einer Heizungsanlage entscheidet, hängt unter anderem von der Größe der Immobilie sowie den spezifischen örtlichen Gegebenheiten ab. Deshalb empfiehlt es sich, sich eine ausführliche Beratung für die eine oder andere Option einzuholen. Dabei können die diversen Gesichtspunkte erörtert und letztlich die richtige Entscheidung getroffen werden. Falls Sie an die energetische Neuausstattung eines Gebäudes durch entsprechende Wärmedämmmaßnahmen denken, ist der Einsatz einer Wärmepumpe besonders empfehlenswert. Interessiert? Dann sprechen Sie doch einfach mit einem Fachmann der Firma Ender & Panneitz. Wir finden die optimale Lösung für Ihre Immobilie. Wir schaffen Klarheit! Wer an dem Einsatz neuer Energien und Nachhaltigkeit interessiert ist, darf eine kluge Verwaltung der eingesetzten Energieressourcen nicht außer acht lassen. Dementsprechend handelt sich bei einer Wärmepumpe nur um einen von vielen Einzelfaktoren, die zu einer erfolgreichen Gebäudemodernisierung und -aufwertung beitragen. Wir von Ender & Panneitz geben Ihnen gerne ganzheitliche Empfehlungen und schauen mit Ihnen über den Tellerrand hinaus. Mit Ender & Panneitz haben Sie einen versierten Fachmann zur Hand, der die Interessen der Immobilienbesitzer und Hausverwalter nicht nur kennt, sondern diese auch versteht
Sole/Wasser Wärmepumpen

Sole/Wasser Wärmepumpen

Sole / Wasser-Wärmepumpen sind die am meisten verbreitete Art der Wärmequelle. Dabei werden Erdbohrungen bis zu einer Tiefe von 100m gemacht. In diese Bohrungen werden druckbeständige Rohre eingebracht, worin ein Wasser-Frostschutzmittel-Gemisch (Sole) zirkuliert. Diese Sole nimmt die Erdwärme auf und gibt sie über einen Wärmetauscher an die Wärmepumpe ab.
Unsere Antworten zu Wärmepumpen.

Unsere Antworten zu Wärmepumpen.

Ja, es gibt staatliche Förderungen für den Umstieg auf alternative Energieträger wie Solarthermieanlagen oder Wärmepumpen. Eine der bekanntesten Förderungen ist das Marktanreizprogramm des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Das BAFA unterstützt Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen finanziell beim Einbau von erneuerbaren Energiesystemen. Zudem bieten auch manche Bundesländer, Städte und Gemeinden eigene Förderprogramme an. Interessierte sollten sich daher bei ihrem zuständigen Energieversorger oder auf der Webseite des BAFA informieren, welche Förderungen in ihrer Region verfügbar sind.
Unsere Antworten zu Wärmepumpen.

Unsere Antworten zu Wärmepumpen.

Ja, es gibt staatliche Förderungen für den Umstieg auf alternative Energieträger wie Solarthermieanlagen oder Wärmepumpen. Unter anderem bietet das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Förderprogramme für erneuerbare Energien an. Auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vergibt zinsgünstige Darlehen und Zuschüsse für energetische Sanierungsmaßnahmen. Weitere Informationen zu den aktuellen Fördermöglichkeiten können bei den jeweiligen Förderinstitutionen angefragt werden.
Unsere Antworten zu Wärmepumpen.

Unsere Antworten zu Wärmepumpen.

Ja, es gibt staatliche Förderungen für den Umstieg auf alternative Energieträger wie Solarthermieanlagen oder Wärmepumpen. In Deutschland gibt es beispielsweise das Marktanreizprogramm (MAP), das finanzielle Zuschüsse für den Einbau von erneuerbaren Energien gewährt. Darüber hinaus bieten auch einige Bundesländer und Kommunen eigene Förderprogramme an. Für genaue Informationen zu den einzelnen Fördermöglichkeiten sollte man sich bei der zuständigen Behörde oder auf entsprechenden Internetseiten informieren.
Wärmepumpen für Niedrigenergiehäuser

Wärmepumpen für Niedrigenergiehäuser

Heizleistung abgestimmt auf den Bedarf von Niedrigenergie- und Passivhäusern. Aufgrund der geringen Leistungsverluste bei niedrigen Außentemperaturen reicht für diesen Haustypen in der Regel ein 3- oder 5-kW-Gerät völlig aus. Maximale Ersparnis, maximale Effizienz, minimale CO2-Emmissionen und minimaler Platzbedarf. Technische Besonderheiten: • kein Hydromodul-E-heizstab erforderlich: Selbst bei -7°C wird die Nennleistung ohne Elektro-• heizelement erreicht • Geringer Stromverbrauch: Der R2-Rollkolbenverdichter sorft für eine geringe Leistungsaufnahme • Hocheffizienzpumpe • Betriebsbereich bis -20°C • Schnellentlüfter • Hocheffizient mit einem COP-Wert von 5 (bei 3,2kW)
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Funktion der Wärmepumpe Eine Wärmepumpe arbeitet nach dem umgekehrten Prinzip eines Kühlschrankes. Eine Kälteanlage entzieht dem Kühlschrank innen Wärme und gibt sie auf der Rückseite des Gerätes nach außen wieder ab. Die Wärmepumpe entzieht der Umgebung Wärme und gibt sie an die Heizung ab. Das Entscheidende ist hier, 75% der nutzbaren Heizenergie kommen kostenlos aus der Umwelt, nur 25% entnimmt die Wärmepumpe aus dem Stromnetz. Die Wärmequelle Es gibt verschiedene Wärmequellen aus denen die Wärme gewonnen werden kann. Eine Wärmequelle ist das Wasser.Um z.B. Grundwasser zu nutzen muss dies in vertretbarer Tiefe und Temperatur vorhanden sein. Erschwerend kommt hinzu, dass das bohren der benötigten Brunnen sehr kostenintensiv und bewilligungspflichtig ist. Eine andere Wärmequelle ist die Erdwärme. Dort werden Erdkollektoren oder Erdsonden verlegt um die Wärme der Erde aufnehmen und zu nutzen. Erdsonden sind die ungünstigste Verlegemethode da spezielle und teure Tiefenbohrungen von Nöten sind. Bei Erdkollektoren braucht man ein großes Grundstück mit ausreichend großer Verlegefläche,die aber oft nicht zur Verfügung steht. Da Grundwasser und Erdreich ausscheiden, ist die wohl beste Methode, die Außenluft zu nutzen. Außenluft(o. Umgebungsluft) steht nicht nur überall zur Verfügung, sondern erspart teure Bohrungen und das verlegen von Kollektoren. Besonders geeignet ist diese Art die Wärme zu nutzen bei der Nachrüstung von bestehenden Anlagen, bzw. der Sanierung von Gebäuden. Umgebungsluft als Wärmequelle In unserer Umgebungsluft steht selbst im Winter eine unvorstellbar große Menge Wärme zur Verfügung. Diese Luft wird durch einen Ventilator angesaugt und durch das Gerät geleitet, wo ihr Wärme entzogen wird. Die Wärmepumpe überträgt dann diese Wärme an das Heiz- oder Brauchwasser. Nutzungsarten Es gibt die Luft-Luft Wärmepumpe, bei der die Wärme aus der Umgebungsluft mittels Konvektoren oder Raumklimageräten an die Raumluft abgegeben wird. Bei der Luft-Wasser Wärmepumpe wird die Wärme aus der Umgebungsluft an das Heizwasser weitergegeben, mit dem dann der individuell vorhandene Heizkreislauf gespeist wird. Umweltschutz Das Heizen mit einer Wärmepumpe ist derzeit die umweltfreundlichste und kostengünstigste Art, denn etwa 40% der Primärenergie werden gegenüber einer herkömmlichen Ölheizung eingespart. Die CO2-Emissionen werden um bis zu 55% reduziert. Ferner wird ohne jegliche Verbrennung vor Ort geheizt. Dadurch werden Rauchgase in direkter Umgebung vermieden. Zwar entstehen bei der Erzeugung des Stroms, den die Wärmepumpe benötigt, in den Kraftwerken Schadstoffe, die Emissionen werden dort aber wesentlich effektiver reduziert, als es bei einer üblichen Hausheizung möglich wäre. Aus Umweltschutzgründen werden Maßnahmen zur Minderung der CO2-Emission - regional unterschiedlich - gefördert. Konkrete Auskunft gibt der Energieberater des zuständigen Energieversorgungsunternehmens. Starke Marken
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Holen Sie Wärme in Ihr Haus Die Entwicklung von Wärmepumpen zeigt, wie die in der Luft, im Erdreich oder im Grundwasser gespeicherte Sonnenenergie, mit einem geringen Maß an zusätzlichem Aufwand, zur Gewinnung von wertvoller Heizwärme nutzbar gemacht werden kann. Mit 25% aufgewendeter Antriebsenergie wandelt die Wärmepumpe 75% gespeicherte Sonnenenergie um. Mit ihrem Einsatz lassen sich pro Einfamilienhaus jährlich 3 t CO2 Emissionen vermeiden. Das Prinzip Die Funktionsweise der Wärmepumpe ist die eines Kühlschrankes, nur umgekehrt. Ein Kältemittel mit der Eigenschaft, bei niedrigsten Temperaturen zu verdampfen, zirkuliert in einem Wärmetauscher oder Verdampfer. Dies kann eine Erdsonde sein, eine ins Erdreich verlegte Rohrschlange, eine Brunnensonde, ein von Umgebungsluft durchströmter Wärmetauscher und vieles andere mehr. Die Wärmequelle, die das Arbeitsmedium, das Kältemittel, umgibt, sorgt dafür, dass dieses vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergeht. Dabei nimmt es Umgebungswärme auf. Ein Verdichter saugt das Arbeitsmedium an und presst es zusammen. Durch die Druckerhöhung steigt nochmals seine Temperatur. An dieser Stelle muß nun elektrische Energie hinzugegeben werden. Da hier jedoch Sauggas-gekühlte Verdichter zum Einsatz kommen, geht die entstehende Motorwärme nicht verloren, sondern wird auf das Arbeitsmedium übertragen. Dieses gelangt nun in einen Verflüssiger, in dem es die aufgenommene Wärmeenergie an das Umlaufsystem der Warm-Wasser-Heizung abgibt. Das abgekühlte, verflüssigte Kältemittel wird nun über ein Expansionsventil geleitet. Hier reduziert sich sein Druck auf das normale Niveau, es kühlt sich ein weiteres Mal ab und strömt wieder in den Verdampfer. Der Kreislauf beginnt von Neuem. Als Wärmetauscher eignen sich das Erdreich und das Grundwasser besonders gut. Beides sind ausgezeichnete Wärmespeicher. Das Erdreich behält das ganze Jahr eine Temperatur von 8-12°C, das Grundwasser weist mit 7-12°C ähnliche Werte auf. Zum Einsatz kommen hier Erdwärmesonden, die 75m und tiefer, senkrecht in den Boden getrieben werden oder in 1 - 1,5m Tiefe verlegte Erdreichkollektoren. Das Grundwasser wird aus einen Förderbrunnen entnommen und über einen Schluckbrunnen zurückgeführt. Die Wärmequelle Luft ist überall verfügbar und kann ohne große bauliche Maßnahmen genutzt werden. Allein, an den wenigen sehr kalten Tagen im Jahr muß der Wärmetauscher mit einem Heizstab unterstützt werden. Luft-Wärmepumpen vermögen der Aussenluft bis -18°C nutzbare Wärme zu entziehen und werden als Kompaktgeräte für den Innen und Aussenaufbau angeboten.
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Kostenloser Zuschuss von der Natur Die Wärmepumpe stellt eine umweltfreundliche und kostengünstige Alternative zu Heizsystemen, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, dar. Mit einer modernen Wärmepumpe werden Pro Einheit Strom bis zu 5 Einheiten kostenloser Wärme aus dem Erdreich, Grundwasser oder der Luft genutzt. Im Gegenzug wird die Umwelt mit sauberer Energie und wenig Co² Ausstoß geschont. Belohnt wird dieses neue Umweltbewusstsein durch Zuschüsse vom Staat. Besonders Umweltbewusste können die Zusammensetzung des von der Wärmepumpe verbrauchten Stromes selbst wählen, z.B. kann man beim Stromerzeuger etwas teueren Ökostrom aus Solar oder Windenergie bestellen. Mit modernen Anlagen kann je nach Einsatzgebiet ein hoher Wirkungsgrad erzielt werden. Wie in der folgenden Darstellung zu sehen, nutzt die Wärmepumpe den Wärmegehalt in der Außenluft, dem Erdreich oder Grundwasser. Die Wärmeaufnahme einer Luft-Wärmepumpe erfolgt durch einen Luft-Wärmetauscher, der auf dem Dach, im Keller oder im Garten aufgestellt wird. Bei Erd-Wärmepumpen werden im Garten nicht sichtbare großflächige Erdkollektoren, kompakte sogenannte Erdkörbe oder bis zu 300m in die Erde reichende Erdsonden genutzt. Grundwasser-Wärmepumpen nutzen das Grundwasser mittels Saug- und Schluckbrunnen. Die gewonnene Wärme wird, wie bei konventionellen Heizsystemen, in Ihren Heizkreislauf eingespeist. Bei allen Methoden müssen Bergrecht und wasserschutzrechtliche Bestimmungen beachtet werden. Dies ist aber relativ unproblematisch, da Wärmepumpen mittlerweile zum Alltagsgeschäft bei den Behörden zählen. Inzwischen sind Wärmepumpen in allen Preisklassen und Bauarten machbar und bei den meisten Objekten umzusetzen.
Wärmepumpen

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Wärmepumpenanlagen bestehen prinzipiell aus der Wärmequelle, dem Verdichter mit seiner Reglung (im allgemeinen als Wärmepumpe bezeichnet) und dem dazugehörigen Wärmeabgabesystem. Der Einbau solcher Systeme ist eigentlich unproblematisch. Allerdings ist es zwingend erforderlich, bestimmte Parameter aufeinander abzustimmen und die Besonderheiten des jeweiligen Objektes zu beachten. Im Vergleich zu konventionellen Heizungsanlagen führt jedes Grad niedrigere Wärmequellen-, oder höhere Vorlauftemperatur, zu spürbaren Mehraufwendungen für die Antriebsenergie. Deshalb ist der Einsatz von Wärmepumpen auch nicht in jedem Objekt sinnvoll und sollte genau abgewogen werden. Die protherm Wärmetechnik hat seit 1998 über 450 Wärmepumpenanlagen ausgelegt und installiert. Unsere Erfahrungen dabei sind ein unschätzbarer Vorteil für Sie. Wie funktioniert eine Wärmepumpe Wärmepumpen basieren auf dem physikalischen Prinzip, dass bei Kompression von Gasen, durch die Teilchenreibung ein Wärmeüberschuss entsteht. Ein gasförmiges Kältemittel wird mit einem Verdichter (z.B. Scroll-Kompressor) unter Druck gesetzt. Dadurch erwärmt es sich auf bis zu 70°C. Die "gewonnene Wärme" wird über Wärmetauscher an das Heizungswasser abgegeben. Das nun abgekühlte, flüssige Kältemittel wird ohne Zusatzenergie am Expansionsventil auf den Ausgangsdruck entspannt. Die Temperatur sinkt dabei unter das Niveau der Wärmequelle an der es anschließend über den wieder erwärmt und verdampft wird. Der Kreislauf beginnt von vorn. Wärmepumpenanlagen werden nach Ihrem Primärenergieträger unterschieden. Am meisten verbreitet sind: Das Erdreich mit Tiefenbohrung oder Erdkollektoranlage, Das Grundwasser mit Saug und Schluckbrunnen, Die Außenluft für komplett außen aufgestellte Geräte oder innen aufgestellt, mit einer Ansaug- und einer Ausblasöffnung durch die Außenwand. Die Auswahl des richtigen Systems beinhaltet sehr viele Betrachtungen, um die Vor- und Nachteile verschiedener Wärmequellen gegeneinander abzuwägen. Erdwärme: Dafür wird über im Erdreich verlegte Kunststoff-Absorber-Rohre, die wahlweise 1,5 m unter der Erdoberfläche verlegt werden oder über eine oder mehrere Tiefenbohrungen (meist 50 bis 99m Tiefe), der Umgebung gespeicherte Wärme entzogen. Diese Wärme wird über die jährliche Sonneneinstrahlung, über den eindringenden Regen und die Naturkühlfunktion im Sommer ständig regeneriert. Dass heißt, diese Wärme ist immer verfügbar - Sommer wie Winter. Es können dabei Leistungszahlen bis über 5 erreicht werden. Ein weiterer entscheidender Vorteil dabei ist die Möglichkeit zur Nutzung einer Naturkühlung, bei der ohne Zusatzenergie (nur Pumpenstrom kein Verdichter) kühles Wasser aus den Erdsonden durch das Heizungssystem geleitet wird, was zu einer Absenkung der Raumtemperaturen führt. Wasser: Zur Grundwassernutzung müssen zwei Brunnen geschaffen werden, wobei einer als Saug- und einer als Schluckbrunnen fungiert. Dem geförderten Grundwasser wird dabei die Wärme entzogen und dem Schluckbrunnen wieder zugeführt. Der Vorteil ist eine mögliche Leistungszahl über 6. Diese verringert sich aber bei Einrechnung der Antriebsenergie für die großen Brunnenpumpen. Außerdem sind diese Anlagen wegen der auftretenden Mineralausschwemmungen in den Wärmetauschern nicht überall geeignet. Dieses System empfehlen wir daher in unserer Region nur für größere Objekte. Luft: Bei einer Luft/Wasserwärmepumpe entzieht die W
Wärmepumpen

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Die fortschreitende Erwärmung der Erdatmosphäre aufzuhalten ist einer der größten Herausforderungen unserer Zeit. Des weiteren werden die zunehmende Bepreisung fossiler Brennstoffe den Druck auf die Betreiber von klassischen Öl-/ und Gasheizungen erhöhen. Wir bieten Ihnen Lösungen für die Zukunft an. Eine Möglichkeit stellt sich durch den Einbau einer Wärmepumpenanlage dar. Aktuell gibt es vom Staat beim Austausch alter Heizungsanlagen gegen eine Wärmepumpen- oder eine Hybridheizung (Gasbrennwert und Wärmepumpe in Kombination) bis zu 50% der Auftragssumme als Fördergelder zurück. Der Umstieg auf eine umweltfreundliche, nachhaltige Heizung war noch nie günstiger und einfacher. Informationen zu den BAFA Fördermaßnahmen für Wärmepumpen Grundsätzliches zu Wärmepumpen: Um eine Wärmepumpe effektiv betreiben zu können, sollte das Haus mindestens den neuen ENEV Standards entsprechen, eine Wärmepumpe ist am sparsamsten bei niedrigen Vorlauftemperaturen. Hierzu werden große Heizflächen benötigt, um die Energie übertragen zu können. Ideal sind Fuß- und Wandheizungen oder wie sie in vielen Altbauten eingebaut sind, große Heizkörper. Auch bei Altbauten kann eine Wärmepumpe unter Umständen sinnvoll eingesetzt werden. Hierzu muss eine ausführliche Betrachtung des Gebäudes und des vorhandenen Heizungssystems vorgenommen werden. Im Sanierungsfall können auch Hochtemperaturwärmepumpen in Altbauten mit konventionellen Heizkörpern verwendet werden. Diese können bis zu 65°C Vorlauftemperaturen erzeugen. Ein genaue technische Prüfung und Planung vor der Montage ist hier elementar notwendig. Eine zu klein ausgelegte Wärmepumpe hat eine schlechte Jahresarbeitszahl, was sich auf die Effizienz und der Energieverbrauch der Anlage negativ auswirkt. Wärmepumpen Systeme im Überblick Die Investitionskosten sind im Vergleich zu konventionellen Heizungen höher, bei Neubauten spart man jedoch den Gasanschluss oder den Öltank sowie den Kamin. Durch Wärmepumpen kann man Energieeinsparungen gegenüber konventionellen Heizungssystemen von ca. 30-50% je nach Anlagensystem und Hausart erreichen. Laufzeit der Anlagen sind bis zu 20 Jahre. Durch die aktuellen Fördermittel der BAFA ist der Einbau einer Wärmepumpen Heizungsanlage nicht mehr viel teurer als die Investition in veraltete fossile Heizungstechnik. 1) Luft/Wasser Wärmepumpe Luft/Wasser-Wärmepumpe Speicher-Wassererwärmer Heizwasser-Pufferspeicher Außeneinheit 2) Sole/Wasser-Wärmepumpe Sole/Wasser-Wärmepumpe Speicher-Wassererwärmer Heizwasser-Pufferspeicher 3) Wasser/ Wasser Wärmpumpe In dieser Variante der Wärmepumpentechnik wird aus einem Saugbrunnen Wasser angesaugt, der Energiegehalt in der Wärmepumpe entnommen und in einem Schluckbrunnen wieder in das Erdreich zurückgeführt. Durch diese neue Technik kann im Vergleich zur Standard Wärmepumpentechnik mit nur einer Leistungsstufe bis zu 30% Energie eingespart werden. Im Vergleich zu einer Standard Öl oder Gasheizung können die Energiekosten bei heutigen Ölpreisen um bis zu 50% reduziert werden. Dabei benötigt die Wärmepumpenanlage nur 25% Stromenergie und bekommt 75% der Energie aus der Umweltenergie. Eine Luft/Wasser Inverter Wärmepumpe arbeitet nach dem umgekehrten Prinzip eines Kühlschranks. Die Wärmepumpe entzieht der Außenluft die
Wärmepumpen

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Systeme zur Nutzung regenerativer Energiequellen sind gefragt – vor allem seit die Preise für Öl und Erdgas steigen. Eine fast unerschöpfliche Wärmequelle ist zum Beispiel die Sonnenenergie, die in der Umgebungsluft, dem Erdreich und dem Grundwasser gespeichert ist. Die Wärmepumpe bietet die Möglichkeit, diesen sich ständig erneuernden Vorrat an innerer Energie der Umgebung für Heizzwecke nutzbar zu machen. Ein Wärmepumpen-System ist hocheffizient, besteht aus nur 2 Geräten (eines außerhalb, eines innerhalb des Hauses) und kann ohne weiteres in das bestehende Heizungssystem eingebunden werden. Am effizientesten arbeiten sie, wenn die Temperatur im Heizkreislauf möglichst niedrig ist – zum Beispiel 35 °Celius. Damit sind sie für Niedertemperatursysteme wie Fußboden- und Wandheizungen bestens geeignet. So senken Sie Ihre Energiekosten und reduzieren den Kohlendioxid-Ausstoß. Innerhalb eines Jahres sparen Sie mittels einer Wärmepumpe zwischen 30 und 50% Ihrer Heizkosten, normale Wetterverhältnisse vorausgesetzt. Damit amortisieren sich die Anschaffungs- und Installationskosten innerhalb kurzer Zeit.
und Heizungsbedarf

und Heizungsbedarf

Als Großhandel für Heizungen und Sanitärprodukte haben wir uns im Raum Berlin einen Namen gemacht. Wir bieten Ihnen eine Vielzahl attraktiver Heizungsprodukte für Modernisierungen und Neubau. Ob privat oder gewerblich, unsere Heizungen passen sich Ihren Bedürfnissen optimal an! Als erfahrene Branchenkenner wissen wir, welche Trends Bestand haben, und welche nicht. In unserem Sortiment vereinen wir das Beste von damals , heute und morgen: Sowohl klassische, bewährte Produkte als auch moderne Design-Heizkörper mit ausgeklügelter Technik und Solar-Heizungen finden Sie in unserem Warenangebot. Unser Angebot im Überblick: Ausdehnungsgefäße Design- und Badheizkörper Druckerhöhungsanlagen Erneuerbare Energien, Solarthermie, Wärmepumpen Fernwärmekompaktstationen Fernwärmerohre Fußboden- und Wandheizungen Heiz- und Brennwertgeräte für Öl und Gas Heizkörper und Zubehör Heizungs- und Brauchwasserpumpen Heizungs- und Rohrleitungsarmaturen Heizungsverteiler Luft- und Schlammabscheider Mess- und Reinigungsgeräte Öl- und Gasbrenner Öltanks und Zubehör Regel- und Absperrarmaturen Regeltechnik Schornsteinsysteme Speicher und Wärmetauscher in verschiedenen Varianten Wärmemengenzähler Gesonderte Lagerhaltung AEG Elektrogeräte Clage Elektrogeräte Flexible Heizkörperanschlüsse „von Ameln“ Herz „Problemlöser“ Heizungsarmaturen Bosch Solaranlagen Oventrop Fußbodenheizung Oventrop Design-Thermostatköpfe und Zubehör Schwerkraft-Thermostatventile Stahlradiatoren DIN Stiebel Eltron Elektrogeräte Zehnder Design-Heizkörper
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Unsere Umwelt hält eine Menge Wärmeenergie bereit. Warum sollten wir diese also nicht nutzen? Mit Wärmepumpen wird genau das getan. Wärmepumpen Eine gute Alternative Unsere Umwelt hält eine Menge Wärmeenergie bereit. Warum sollten wir diese also nicht nutzen? Mit Wärmepumpen wird genau das getan. Energie aus der Luft, dem Grundwasser oder auch aus dem Erdreich kann mit den entsprechenden Wärmepumpen sinnvoll und effizient genutzt werden. Erfahren Sie in diesen Inhalten viel Wissenswertes rund um das Thema Wärmepumpen.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Eine Wärmepumpe nutzt Wärme aus dem Erdreich, dem Grundwasser oder der Außenluft, um sie für Heizung und Warmwasser einzusetzen –so schonen Sie die Umwelt und sparen Heizkosten. Reparatur und Wartung von Wärmepumpen Planung und Erstellung von Neuanlagen Optimierung von Heizanlagen, Regelungen und Pumpentechnik Planung und Montage von Wärmepumpen und Raumklimageräten 24-Stunden Notdienst
Luft-Wasser-Wärmepumpen

Luft-Wasser-Wärmepumpen

Die Geschichte der Heiztechnik ist eine Geschichte von Fortschritt und Verbesserung. Die stetig steigenden Preise für Brennstoffe regen nicht nur zum Nachdenken sondern auch zum Umdenken an. Alternative Heizsysteme treten immer mehr in den Vordergrund - allen voran die Wärmepumpe, und das aus gutem Grund.
Heizung & Sanitär

Heizung & Sanitär

Alles aus Meisterhand von Anfang an. Qualitätserzeugnissen zuverlässigen Partnern bieten wir Ihnen als Meisterbetrieb alles im Bereich Heizung-, Sanitär-, Lüftungs- und Klimatechnik. Selbstverständlich spielt bei uns auch der Kundendienst eine große Rolle. Heizung Wir bieten Ihnen fachgerechte Montage durch geschultes Personal. Reparatur- und Ersatzteilservice, sowie Kundendienst/Wartung und Instandhaltung Ihrer Heizanlage gehören selbstverständlich auch dazu.
Gas-Brennwert-Heizungen optimieren – Gasverbrauch bis zu 20 % senken!

Gas-Brennwert-Heizungen optimieren – Gasverbrauch bis zu 20 % senken!

Fast alle Brennwertgeräte arbeiten im Komfortbetrieb. Das heißt mehr als genug Wärme und warmes Wasser. Lassen Sie uns gemeinsam Ihr Einsparpotenzial finden und weniger Gas verbrauchen. In 45 bis 60 Minuten optimieren wir die Geräteeinstellung und zeigen Ihnen wie Sie mit Ihrem Gas-Brennwertgerät Energie und damit bares Geld sparen können!
Gas- und Öl-Heizkessel: bewährte Technik, neuster Stand

Gas- und Öl-Heizkessel: bewährte Technik, neuster Stand

Heizungen, die mit den fossilen Energieträgern Gas- und Öl betrieben werden, sind seit ihrem Erscheinen in den 70er Jahren fortwährend weiterentwickelt worden. Eine moderne Anlage kann als extrem effizient und ressourcenschonend angesehen werden, die Belastung der Umwelt ist im Vergleich zu älteren Anlagen um bis zu 90 % geringer.
KRAFT-WÄRME-KOPPLUNGSSYSTEM INKL. GASTURBINEN-ABGAS-BRENNER UND REGELTECHNIK

KRAFT-WÄRME-KOPPLUNGSSYSTEM INKL. GASTURBINEN-ABGAS-BRENNER UND REGELTECHNIK

Für die Produktion von Lebensmitteln, wie Babynahrung und Cerealien, benötigt die Interquell GmbH an ihrem Standort im schwäbischen Großaitingen Prozessdampf. Um die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen und Kosten einzusparen entschied sich der Lebensmittelhersteller für den Einbau eines SAACKE Mikro-KWK-Systems durch den Anlagenbauer Lausser. Die Kombination aus Mikrogasturbine, Gasturbinen-Abgas-Brenner und Dampfkessel wurde gewählt, da herkömmliche KWK-Anlagen die Anforderungen nicht gewährleisten können.
KRAFT-WÄRME-KOPPLUNGSSYSTEM INKL. GASTURBINEN-ABGAS-BRENNER UND REGELTECHNIK

KRAFT-WÄRME-KOPPLUNGSSYSTEM INKL. GASTURBINEN-ABGAS-BRENNER UND REGELTECHNIK

Für die Produktion von Lebensmitteln, wie Babynahrung und Cerealien, benötigt die Interquell GmbH an ihrem Standort im schwäbischen Großaitingen Prozessdampf. Um die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen und Kosten einzusparen entschied sich der Lebensmittelhersteller für den Einbau eines SAACKE Mikro-KWK-Systems durch den Anlagenbauer Lausser. Die Kombination aus Mikrogasturbine, Gasturbinen-Abgas-Brenner und Dampfkessel wurde gewählt, da herkömmliche KWK-Anlagen die Anforderungen nicht gewährleisten können.
Umbau von Heizungsanlagen

Umbau von Heizungsanlagen

Umgebaute Heizungsanlagen für die WG Lipsia im Dunckerviertel und TM Hausverwaltung in der Oeserstraße
Komplette Gas-Brennwert-Heizung, besteh. aus

Komplette Gas-Brennwert-Heizung, besteh. aus

Gas-Brennwert-Heizkessel 3.2-19.0 KW, als wandhängendes Gerät, Fabr.: Viessmann, Typ: Vitodens 200-W Witterungsgeführte Regelung, Fabr.: Viessmann, Typ: Vitotronic 200, Warmwasser-Speicher 160 Liter, nebenstehend, Fabr.: Viessmann, Typ: Vitocell 100-W, Hocheffizienz-Energiespar Heizungspumpe Energieklasse A, Zubehör-Material für Anschluß an bauseitige Leitungen: Gas, Heizung, Kaltwasser, Warmwasser, Zirkulation Brennwert-Kaminsanierung für raumluftunabhängigen Betrieb, mit starrer Abgasleitung Demontage der alten Anlage sowie Montage o.g. neuer Anlage, mit Inbetriebnahme und Einweisung für umweltfreundliches Heizen und Energie-Ersparnis von 20 % bis zu 30% …
Gasheizungen & Ölheizungen

Gasheizungen & Ölheizungen

Nutzen Sie sparsame Brennwertthermen Öl- und insbesondere die sauberen Gasheizungen bleiben trotz aller energiepolitischen Bemühungen für die verlässliche Versorgung mit Wärme in den nächsten Jahrzehnten unverzichtbar. Heute dafür ausschließlich verwendete Brennwertheizkessel erzielen mittlerweile beeindruckende Wirkungsgrade nahe an 100 Prozent. Die im Vergleich zu veralteten Anlagen enorme Effizienz beruht auf einem technischen Verfahren, das die in der Abluft anfallende Kondensationswärme zusätzlich für den Heizkreislauf nutzt. Von ihrer Bauart sehr kompakte Gasthermen erfordern innerhalb des Gebäudes kaum Platz. Die Brennstoffzufuhr erfolgt meist zentral über externe Versorgungsleitungen. Wie die zudem recht preisgünstigen Ölheizungen mit Brennwerttechnologie punkten sie durch ihre ausgesprochen robuste und langlebige Bauweise. Beide fossilen Energieträger gelten unverändert als versorgungssicher. In Kombination mit erneuerbaren, staatlich geförderten Alternativen wie Solarthermie, Wärmepumpen oder Pellets steigern Sie die Wirtschaftlichkeit solcher Anlagen erheblich.
Gasheizung

Gasheizung

Mit einer Gasheizung werden bis zu 98 Prozent der eingesetzten Energie in Wärme umgewandelt. Mit diesem unschlagbar hohen Wirkungsgrad leistet jeder Betreiber eines Gas-Brennwertgeräts einen aktiven Beitrag zum Klima- und Umweltschutz. Vitodens 200-W Gas-Brennwert-Wandgerät, Nenn-Wärmeleistung: 2,5 bis 32 kW, Ein-/Zweifamilienhaus, Etagenwohnung, Neubau und Modernisierung Vitodens 222-F Gas-Brennwert-Kompaktgerät mit integriertem 100-Liter-Ladespeicher oder 130-Liter-Rohrwendel-Warmwasserspeicher, Nenn-Wärmeleistung: 2,5 bis 25 kW, Ein-/Zweifamilienhaus, Etagenwohnung, Neubau und Modernisierung Vitodens 222-W Gas-Brennwert-Kompaktgerät mit integriertem 46 Liter Edelstahl-Ladespeicher, Nenn-Wärmeleistung: 2,5 bis 32 kW, Einfamilienhaus, Etagenwohnung, Neubau und Modernisierung Vitodens 300-W Gas-Brennwert-Heizgerät, Nenn-Wärmeleistung: 1,9 bis 25 kW, Ein-/Zweifamilienhaus, Etagenwohnung, Neubau und Modernisierung Vitodens 333-F Gas-Brennwert-Kompaktgerät mit integriertem 100-Liter-Edelstahl-Ladespeicher, Nenn-Wärmeleistung: 1,9 bis 25 kW, Ein-/Zweifamilienhaus, Etagenwohnung, Neubau und Modernisierung Vitocrossal 200 Typ CIB Gas-Brennwertkessel, Nenn-Wärmeleistung: 80 bis 318 kW, Mehrfamilienhaus, große Wohngebäude, Gewerbe, Kommunen, Neubau und Modernisierung Vitocrossal 300 Typ CT3U Gas-Brennwertkessel mit MatriX-Zylinderbrenner und Inox-Crossal-Wärmetauscherfläche, Nenn-Wärmeleistung: 400 bis 1260 kW, große Wohngebäude, Gewerbe, Kommunen, Neubau und Modernisierung Vitocrossal 300 Typ CT3B Gas-Brennwertkessel mit Inox-Crossal-Wärmetauscherflächen und Vitotronic Regelung, Nenn-Wärmeleistung: 187 bis 635 kW, Mehrfamilienhaus, große Wohngebäude, Gewerbe, Kommunen, Neubau und Modernisierung Vitocrossal 300 Typ CU3A Gas-Brennwertkessel, Nenn-Wärmeleistung: 2,6 bis 60 kW, Ein-/Zwei-/Mehrfamilienhaus, Gewerbe, Kommunen, Neubau und Modernisierung Vitocrossal 300 Typ CRU Gas-Brennwertkessel, Unit mit MatriX-Diskbrenner und Inox-Crossal-Wärmetauscherflächen, Nenn-Wärmeleistung: 800 und 1000 kW, große Wohngebäude, Gewerbe, Kommunen, Neubau und Modernisierun
Gasheizung

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Moderne Brennwertgeräte sind effizient und zuverlässig Moderne Gasheizungen nutzen die Gasbrennwerttechnik und lassen sich hervorragend mit regenerativen Energien wie Solarthermie oder einer Wärmepumpe kombinieren. Bei der Brennwerttechnik wird auch die Kondensationswärme des Wasserdampfes im Abgas genutzt. Diese entsteht bei der Gas-Verbrennung und erzeugt damit zusätzliche Wärmeenergie. So lassen sich hohe Wirkungsgrade erzielen: Die Energieausnutzung beträgt bis zu 98 %. Ein herkömmlicher Heizkessel hingegen erreicht lediglich um die 77 %. So sparen Sie Kosten und leisten durch niedrigere Abgasemission und die Einsparung fossiler Brennstoffe ein Beitrag zur Umwelt. Mit uns zur neuen Gasheizung!
Gasheizung

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Gasheizungen sind in Deutschland weit verbreitet. Sie gelten als sicher, leicht zu handhaben und zukunftsträchtig. Moderne Anlagen haben einen besonders hohen Wirkungsgrad. Das bedeutet, dass sie weniger Brennstoff als alte Anlagen verbrauchen und dabei dieselbe Leistung erbringen. Deshalb ist eine Modernisierung oft ratsam. Die daraus entstehenden Kosten werden dabei über die längere Lebensdauer der Anlage wieder ausgeglichen. Das bedeutet einen Gewinn für Ihren Geldbeutel und einen Gewinn für die Umwelt.
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Moderne Brennwertgeräte sind effizient und zuverlässig Moderne Gasheizungen nutzen die Gasbrennwerttechnik und lassen sich hervorragend mit regenerativen Energien wie Solarthermie oder einer Wärmepumpe kombinieren. Bei der Brennwerttechnik wird auch die Kondensationswärme des Wasserdampfes im Abgas genutzt. Diese entsteht bei der Gas-Verbrennung und erzeugt damit zusätzliche Wärmeenergie. So lassen sich hohe Wirkungsgrade erzielen: Die Energieausnutzung beträgt bis zu 98 %. Ein herkömmlicher Heizkessel hingegen erreicht lediglich um die 77 %. So sparen Sie Kosten und leisten durch niedrigere Abgasemission und die Einsparung fossiler Brennstoffe ein Beitrag zur Umwelt. Mit uns zur neuen Gasheizung!
Gasheizung

Gasheizung

Mit einer Gasheizung werden bis zu 98 Prozent der eingesetzten Energie in Wärme umgewandelt. Mit diesem unschlagbar hohen Wirkungsgrad leistet jeder Betreiber eines Gas-Brennwertgeräts einen aktiven Beitrag zum Klima- und Umweltschutz. Vitodens 200-W Gas-Brennwert-Wandgerät, Nenn-Wärmeleistung: 2,5 bis 32 kW, Ein-/Zweifamilienhaus, Etagenwohnung, Neubau und Modernisierung Vitodens 200-W Gas-Brennwert-Wandgerät, Nenn-Wärmeleistung: 49 bis 150 kW, Mehrfamilienhaus, Gewerbe, Kommunen, Neubau und Modernisierung Vitodens 222-F Gas-Brennwert-Kompaktgerät mit integriertem 100-Liter-Ladespeicher oder 130-Liter-Rohrwendel-Warmwasserspeicher, Nenn-Wärmeleistung: 2,5 bis 25 kW, Ein-/Zweifamilienhaus, Etagenwohnung, Neubau und Modernisierung Vitodens 222-W Gas-Brennwert-Kompaktgerät mit integriertem 46 Liter Edelstahl-Ladespeicher, Nenn-Wärmeleistung: 2,5 bis 32 kW, Einfamilienhaus, Etagenwohnung, Neubau und Modernisierung Vitodens 300-W Gas-Brennwert-Heizgerät, Nenn-Wärmeleistung: 1,9 bis 25 kW, Ein-/Zweifamilienhaus, Etagenwohnung, Neubau und Modernisierung Vitodens 333-F Gas-Brennwert-Kompaktgerät mit integriertem 100-Liter-Edelstahl-Ladespeicher, Nenn-Wärmeleistung: 1,9 bis 25 kW, Ein-/Zweifamilienhaus, Etagenwohnung, Neubau und Modernisierung Vitocrossal 300 Typ CU3A Gas-Brennwertkessel, Nenn-Wärmeleistung: 2,6 bis 60 kW, Ein-/Zwei-/Mehrfamilienhaus, Gewerbe, Kommunen, Neubau und Modernisierung